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Schließlich
erreichten wir die Kopfsteinpflasterstraße Lechhalde, wo der historische
Teil der Stadt ist. Enge Gassen, alte Häuser – eine wirklich schöne
Umgebung. Dann noch einen kurzen Abstecher zur Lechbrücke, wo wir ein wenig
verweilten. Über Brunnengasse und Drehergeasse erreichten wir schließlich
wieder unseren Ausgangspunkt. Natürlich musste das ein oder andere Geschäft
besucht werden, sodass der Vormittag nebst Mittag schnell herum ging. Nach
einer kurzen Stärkung in einer Bäckerei und Kauf von Verpflegung im
Supermarkt, machten wir uns gegen 14 Uhr auch auf den Rückweg in das
Ruhrgebiet. Auf einen Besuch des Hohes Schloss in Füssen und der dort
beheimateten Staatsgalerie, sowie der Städtischen Gemäldegalerie,
verzichteten wir aus Zeitgründen. Füssen empfand ich allgemein als kleines,
aber nettes Städtchen. Das begründe ich für mich mit der ansprechenden Lage
mit den Bergen im Hintergrund, mit den alten, historischen Häusern und
seinen kleinen Gassen, wobei es dennoch kein Dorf ist und man alle
Lebensnotwendigen Dinge erhält. |