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Der
weitere Tagesverlauf galt dem Shoppen, denn bisher waren wir (bis auf 15
Min. in der St. George – Outlet Mall) während diesem USA-Aufenthalt noch
keine Kleidung einkaufen. Zuerst fuhren wir zur Las Vegas Premium Outlet
South, weil wir in der North schon öfters waren und etwas Anderes sehen
wollten. Aber den Weg zur South Mall, kurz hinter dem McCarran
Flughafen, hätten wir uns schenken können. Eine Überdachte Shopping-Mall,
sehr in die Jahre gekommen – im Grunde die alte Belz-Outlet-Mall unter
einem anderen Namen. Folglich blieben wir dort keine ½ Std. und fuhren
zur altbekannten Vegas Premium Outlet North. |
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Bei
angenehmen Temperaturen und unter freiem Himmel reihen sich alle
interessanten Geschäfte aneinander. Dort kauften wir die nächsten 3 Std.
ein… Gegen 17 Uhr zurück am Hotel, legten wir uns 1 Std. bis zum
Sonnenuntergang an den Pool. Abends aßen wir im Appleebees zu Abend, wo
wir mit dem dt. Paar verabredet waren, welches wir im Monument Valley
kennengelernt hatten. Der Abend klang, wie schon der vorherige, an der
Bar des Excalibur-Hotels beim Video-Poker aus, wo ich den Automaten mit
$1 Einsatz um $6 erleichterte (Drinks zudem auch kostenlos). Am
folgenden Tag frühstückten wir erneut im Palms Hotel und shoppten noch
ein wenig in den Forum-Shops des Ceasars Palace Hotels und besuchten die
sich dort befindliche Abercrombies & Fitch Filiale. |
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Gegen
12.30 Uhr fuhren wir von dort aus direkt zum Mietwagen-Center nahe dem
Flughafen. Die Abgabe unseres Autos erfolgte schnell und unkompliziert.
Der ständig pendelnde Transfer-Bus brachte uns in 10 Min. Fahrt zum Domestic-Terminal des McCarran Flughafens. Wie
immer an US-Flughäfen, waren am Check-In lange
Schlangen, wobei sich jene bei Southwest
Airlines noch in Grenzen hielten. Die Bordkarten
muss man an einem der Check-In Terminals
(Computer) selber erzeugen und kann erst dann
mit dem Gepäck zum Schalter, um jenes dort
aufzugeben. Die Sicherheitskontrolle, bzw. das
Anstellen dauerte weitere 20 Min., bis wir
endlich im Transit-Bereich waren. |
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Auch hier stehen wie in Las Vegas in jedem 2.
Toilettenhäuschen üblich, Spielautomaten – wobei
ich es aber vorzog, das kostenlose WIFI zu
nutzen. Pünktlich auf die Minute wurde zum
Boarding aufgerufen. Bei Southwest Airlines muss
man sich vor dem Gate, seiner Sitzplatzreihe
entsprechend, in die Menschenschlange einreihen.
Komisch, dass Ryanair darauf noch nicht gekommen
ist, um den Einsteige-Prozess um zusätzliche 5
Min. zu beschleunigen. Pünktlich um 15:35 Uhr
rollten wir zur Startbahn, mussten aber gut 20
Min. auf den Start warten, da 9 Flugzeuge vor
uns in der Warteschlange waren. Wir starteten
parallel zum Strip und flogen auf Höhe des Venetian Hotels eine Linkskurve. |
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Ergo, wer auf der linken Seite im Flieger saß,
hatte einen hervorragenden Ausblick auf die
zentralen Strip-Hotels und konnte sogar die
Fontänen des Bellagio-Hotels in Aktion sehen.
Leider waren das nicht wir, denn rechts sitzend
blieb nur der Blick auf Circus, Circus und
Stratosphere Hotel übrig… Mit der hinsichtlich
Sitzplätze zu gut 80% ausgelasteten Boeing
737-700 flogen wir 1 ½ Stunden von Las Vegas
nach San José in Kalifornien. Um über die
Bergkette bei Las Vegas zu kommen, flogen wir
erst parallel zu jener um Höhe zu gewinnen, um
dann über das Death Valley und weiter über die
Sierra Nevada. |
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Um 17 Uhr
landeten wir bei Sonnenschein aber mit 25 Grad
deutlich kühleren Temperaturen auf dem Norman Y.
Mineta San Jose International Airport. Da wir
dort schon ein paar Jahre nicht mehr gelandet
sind, waren wir über das neue und
lichtdurchflutete Terminal B positiv überrascht.
Ein langer Weg führte uns durch das Terminal und
schließlich eine Etage tiefer zum Band, wo
unsere Koffer schon auf uns warteten. Dann aus
dem Terminal zur sich direkt gegenüber
befindlichen, ebenfalls neu gebauten Parkgarage,
wo alle bekannten Mietwagenfirmen ihre Schalter
haben. Wir hatten einen Kleinwagen gebucht und
erhielten folglich einen Wagen etwas unter
Golf-Größe. Mit jenem fuhren wir 30 Min. zu
unseren Freunden in San José, wo wir die
kommenden 3 Tage blieben. |
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