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Das kann
er sich sicherlich auch erlauben, wenn er sich durch seine Immobilie
nicht hemmungslos verschuldet hat. Und wer dort kein Haus hat, hat eines
der unzähligen Hausboote am nördlichen Ende der Stadt (und sicherlich
trotzdem eine Yacht). Nach dem Ende des Ortes bogen wir links auf eine
Landstraße ab, was meiner Orientierung nach um den Berg herum führen
müsste und somit zu dem mir bereits bekannten Aussichtspunkt, mit dem
besten Blick auf die Golden Gate Brücke. Dem war auch so, nur dass ich
nicht zum den Marine Headlands kam, wo ich bereits 2004 stand, sondern
etwa 500 Meter weiter westlich, zum Bird Island Overlook. Zweiter Punkt
ist etwas höher über dem Meer und weiter von der Brücke entfernt gelegen
und bietet einen besseren Überblick als die Marine Headlands. Zum
Zeitpunkt unseres Aufenthaltes waren dort viele Fotografen,
mit einem kam ich ins Gespräch. Dieser erklärte mir, dass es an
jenem Punkt besondere Schmetterlinge gebe, auf die es die Fotografen
abgesehen haben. Zudem empfahl er uns, das Muir Wood National Monument, von
dem ich zwar schon gehört hatte, aber nie dort war, zu besuchen. Da vom
Bird Island Overlook nur 30 Minuten mit dem Auto entfernt, machten wir
uns im Anschluss auf den Weg. Dazu auf die 101, eine Abfahrt weiter
nördlich bei Tamalpais, von dem Highway wieder runter. Dann die
einspurige Landstraße1 (der nördliche Ableger, der zwischen Monterey und
L.A. entlang der Küste führenden Traumstraße) in Serpentinen über die
Hügel, bis wir den Park kurz nach 15 Uhr erreichten. Dort am Visitors
Center $3 pro Person bezahlt. |